Beispiele aus der Arbeit mit Rapid Prototyping am 3D-Labor

TU Berlin, Institut für Mathematik, 3D-Labor

Die kleine Auswahl zeigt verschiedene Objekte – welche nicht immer als direkt „mathematisch“ zu bezeichnen sind. Gemeinsam ist ihnen die Umsetzung mit Rapid Prototyping – hier mit dem Schwerpunkt des Drucks in Gipspulver. Durch das Drucken eines Bindemittels in automatisch nacheinander aufgetragen feinen Schichten dieses Pulvers lassen sich anhand digitaler Daten beliebig geformte Objekte erstellen. Die Bandbreite der Themen für Objekte, welche mit den 3D-Druckern des Labors hergestellt werden, ist relativ breit und beinhaltet Medizin und Biologie ebenso wie Geologie, Maschinenbau und Kulturgeschichte, aber auch Astronomie oder die bildenden Künste.

3D-Schädel

Stand: 18.04.2012 Logo des Tages der Mathematik 2012